Oracle Application Express (APEX) drucken

Einfache Möglichkeiten in Oracle Application Express (APEX) Seiten zu drucken

Eine immer wiederkehrende Aufgabe bei der Erstellung einer APEX Anwendung ist es, die Seiten in ein für den Ausdruck optimiertes Erscheinungsbild zu bringen. Sicherlich gibt es für diese Aufgabe verschiedene Möglichkeiten. Ich möchte in diesem Beitrag eine einfache Möglichkeiten zeigen, wie diese Aufgabe für viele Anwendungsfälle erledigt werden kann.

Der beschriebene Möglichkeit liegt eine einfache Idee zu Grunde. Wenn eine Seite gedruckt werden soll, werden alle störenden Elemente wie das Navigation Menü, die Kopf- und Fußzeile und die Schaltflächen ausgeblendet.

Abbildung 01: Störende Elemente

Dynamic Action

In APEX lassen sich Komponenten einfach ausblenden. Sie können das z.B. über eine Condition erledigen. Eine andere Variante möchte ich Ihnen jetzt vorstellen. Sie können für diese Aufgabe eine Dynamic Action nutzen.

Abbildung 02: Print-Button

Hierzu wird zuerst ein Button in der Seite benötigt. Wenn Sie diesen hinzugefügt habe, klicken Sie mit der rechten Maustaste im Application Builder auf den Eintrag des Buttons in der Seitenstruktur und legen für die Schaltfläche eine neue Dynamic Action an.

Abbildung 03: Neue Dynamic Action

Eine Dynamic Action wird auf Client-Seite im Browser ausgeführt. Hinter ihr verbergen sich JavaScript-Events. In diesem Fall nutzen Sie das OnClick-Event. Das jeweilige Ereignis finden Sie in der Wenn (When) – Sektion. (Ich hatte (leider) bei der Erstellung des Screen-Shots die Entwicklungsumgebung auf Deutsch eingestellt. ) 

Jede Dynamic Action bringt einen True- und einen False-Zweig mit. Sie können also noch eine Bedingung (Condition) hinterlegen, über die Sie steuern können, wann welcher dieser Zweige ausgeführt werden soll. In diesem Fall bedarf es keiner weiteren Einschränkungen. Im True – Zweig werden nun drei Einträge vom Typ JavaScript Expression (JavaScript-Code Ausführen) angelegt.

Abbildung 04: True-Zweig

In dem Ersten Abschnitt tragen Sie nun diesen Quellcode ein.

if ($("body").hasClass("js-navExpanded")) {
     $("#t_Button_navControl").click();
};

setTimeout(3000);

$("#t_Header").hide();
$("#t_Body_nav").hide();
$("#t_Body_title").hide();
$("#t_Body_content_offset").hide();
$(".t-Button").hide();
$(".t-Footer").hide();

Dieser Code ist recht einfach. Zuerst wird das Menü eingeklappt . Nach einer kurzen Pause, werden der Header, die NavBar, der BodyTitle, alle Schaltflächen und auch der Footer ausgeblendet. 

Mit window.print(); wird nun im nächsten Java-Schnipsel der Druck-Dialog des Browsers geöffnet.

Der letzte JavaScript-Teil blendet nach dem Drucken wieder alle versteckten Seitenbestandteile ein.

$("#t_Header").show();
$("#t_Body_nav").show();
$("#t_Body_title").show();
$("#t_Body_content_offset").show();
$(".t-Button").show();
$(".t-Footer").show();


$("#t_Button_navControl").click();

Die Aufteilung in drei eigenständige JavaScript Blöcke sorgt dafür, dass diese synchron – also nacheinander – ausgeführt werden und auf den vorherigen Block warten.

Sie sollten darauf achten, dass Sie die Eigenschaft “Execute On Page Load” der JavaScript-Sektionen auf false setzen.

Abbildung 05: Nicht beim Laden der Seite ausführen.

Die Druckvoransicht können Sie sich in Abbildung 06 exemplarisch für die “Sample Database Application” ansehen.

Abbildung 06: Druckvoransicht

Sicherlich genügt diese Lösung nicht allen Anforderungen. Sie bietet aber eine einfache und schnell zu realisierende Möglichkeit, eine Seite für den Ausdruck zu optimieren.

Oracle APEX 20.2 – Neue Funktionen

Eine erste Auslese der neuen Oracle APEX 20.2 Funktionen. 

Oracle hat APEX in Version 20.2 zum download bereitgestellt. Wer sich nur schnell einen eigenen ersten Eindruck des neusten Oracle Application Express Release verschaffen möchte, kann dies auch wieder auf https://apex.oracle.com/de/ tun.

Region: Karten (Cards)

Eine interessante Neuerung von APEX 20.2 ist sicher der neue Region-Typ Karten. Sie können, wie Sie es von anderen datengebundenen Regionen gewohnt sind, die Daten aus Ihren Tabellen via. SQL dynamisch laden. Allerdings finde ich geht Oracle mit dieser Region für APEX schon einige neue und visuell beeindruckende Wege. Einen ersten interaktiven Eindruck können Sie direkt in der  Beispiel Anwendung zum Universal Theme verschaffen.

Die Karten-Regionen können auf mannigfaltige Weise über ihre Eigenschaften angepasst werden. Darüber hinaus können Sie verschiedene Aktionen direkt an die Karten binden. Je nach eingebettetem Element, lassen sich verschiedene Aktionen hinterlegen. Neben den vor gedachten Möglichkeiten, sind aber auch sehr individuelle Anpassungen via HTML,… direkt in den Eigenschaften der Region möglich.  

Facetted Search

Die Facetten-Suche wurde bereits in APEX Version 19.2 eingeführt und wird seid dem mit jedem Release ausgebaut. In APEX 20.2 fällt dabei zuerst die Möglichkeit auf, die Anzahl der Facetten visuell als Chart darzustellen.

Allerdings finde ich persönlich die erweiterten Filtermöglichkeiten über Facet-Eingabefilter am interessantesten. Über diese Freitextfelder lassen sich individuelle Filter (z.B. Tagging, Umkreissuchen, Größen oder Preise) realisieren.

Automatisierungen

Eine andere, in den Shared Components verborgene Funktion der neuen APEX Version, sind die Automatisierungen. Hier finden Sie eine Mischung aus Event-gesteuerten Aktionen die basierend auf Datenbankinhalten oder Daten aus Remote-Quellen Aktionen auslösen können. Sie können über diese Möglichkeit z.B. Mails versenden, wenn bestimmte Werte in einer Tabelle überschritten werden oder Daten mit Batch-Jobs (PL/SQL) bearbeiten. Die Ausführung erfolgt über einen Scheduler kann aber auch über die APEX_AUTOMATION-API getriggert werden.

Die Automatisierungen erweitern die Möglichkeiten APEX Anwendungen – auch und gerade in der Cloud – in andere Systeme integrieren und mit diesen interagieren zu können. Betrachtet man nicht nur dieses Release sondern sieht sich die Erweiterungen seid Version 19 an, so ergänzen die Automatisierungen die mittlerweile sehr Umfangreichen REST-Schnittstellen sowie die Data Load Funktionen. Dieses Set an Funktionen bietet viele Möglichkeiten Daten aus anderen Systemen zu Laden und zu Verarbeiten. APEX kann mit diesem Toolset sicher noch kein etabliertes ETL-Tool ersetzen, bietet aber bereits jetzt von Haus aus ein beachtliche Vielfalt an Werkzeugen.

Weitere Funktionen

Ich habe in diesem Beitrag nur einige Themen herausgegriffen, die ich für besonders erwähnenswert hielt. Es gibt darüber hinaus noch vieles mehr zu Berichten. Deshalb hier noch einige wenige Punkte in Kürze.

  • Das Universial Theme wurde um eine Anpassung an das Reedwood -Design von Oracle erweitert.
  • Die Entwicklungsoberfäche wurde um den Monaco-Editor, der z.B. auch im Visual Studio Code zum Einsatz kommt, ersetzt. Hierdurch kann jetzt IntelliSense genutzt werden.
  • In QuickSql lassen sich die Modelle nun auch speichern.
  • usw.

Je nach Schwerpunkt setzen Sie vielleicht andere Prioritäten. Eine wirklich gelungene bebilderte Übersicht der aktuellen Neuerungen hat Oracle in diesem Beitrag zusammengetragen.

Erste Hinweise wie es nach Version 20.2 mit APEX weitergehen soll, finden sich im aktuellen Statement of Direction.

Wenn Sie sich die Neuerungen und Funktionen der vorhergehenden Releasestände noch einmal ansehen möchten, finden Sie hier die zugehörigen Blog-Beiträge.

Oracle Application Express (APEX) 20.1 auf apex.oracle.com erschienen

Oracle hat die Apex Version 20.1 auf apex.oracle.com veröffentlicht. Hier finden Sie erste Informationen zu der neuen Version.

Das Apex Entwickler Team von Oracle hat die Version 20.1 veröffentlicht. Wer erste Erfahrungen mit der neuen Version sammeln möchte kann APEX 20.1 auf https://apex.oracle.com werfen.

Als Download steht die neue Version noch nicht zur Verfügung.

Eine Auflistung der neuen Funktionen finden Sie im Statement of Direction.

Oracle Application Express (APEX) 19.2 zum Download bereitgestellt – Neue Funktionen

Oracle veröffentlichte am 01.Nov.2019 die APEX Version 19.2.0.00.18. Hier gibt es erste Eindrücke der neuen Funktionen.

Das Wichtigste zuerst. Hier geht es zum Download der neusten APEX Version.

Wenn Sie sich einen Überblick der neuen Features machen möchten, möchte ich Ihnen meinen Artikel zu Oracle Application Express EA 19.2 empfehlen. Dort finden Sie eine Beschreibung der interessantesten Neuerungen.

 

Oracle APEX 19.2 Early Adopter veröffentlicht

Oracle APEX 19.2: Erste Eindrücke zur Early Adopter online Version gibt es hier.

Über die URL https://tryapexnow.com können Sie einen Workspace für die neuste APEX Vorabversion 19.2 beantragen. Dort finden Sie auch eine Aufstellung der neuen Features.

Im Folgenden habe ich Ihnen einige Eindrücke zusammengetragen.

Enhanced Pop-up LOV

Definieren Sie eine LOV über die Shared Components, so können Sie in der neuen APEX Version mehrere Spalten zur Auswahl anbieten.

Abbildung 01: Multicolumn LOV

Auch eine Mehrfachauswahl der Listeneinträge ist bei dem neuen Item möglich.

Abbildung 02: Mehrfachauswahl

In den Vorgängerversionen von APEX 19.2 wurden in vielen Bereichen Rest Services als Datenquellen eingeführt. Diese Möglichkeit haben Sie jetzt auch bei den List of Values. Hier steht Ihnen als Datenquelle die Lokale Datenbank aber auch RESTful Web Services und REST Enabled SQL zur Verfügung. Statische LOVs gibt es natürlich auch noch.

Abbildung 03: New Data Sources

Start Rating Item

Das Star Rating Item zeigt einen nummerischen Wert in Form von Sternchen-Listen an. Sie können aber auch anderer Icons aus den Icon-Schriftarten einsetzen.

Abbildung 04: Star Rating Item

Markdown Editor

Ein weiteres Item, welches mit APEX 19.2 dazu gekommen ist, ist der Markdown Editor über den Sie formatierte Texte sehr einfach erstellen und anzeigen können. (Mehr zu Markdown hier bei Wikipedia)

Interessant ist das vor allem für automatisch erzeugten Text. Das Prinzip ist einfach. Die Formatierung der einzelnen Textpassagen wird durch verschiedenen textuellen Markierungen festgelegt.

Abbildung 05: Markdown Editor

Über Preview des Items lässt sich die formatierte Variante des Textes eingeblendet.

Abbildung 06: Preview Markdown Editor

REST Enabled Interactive Grid

Wie auch in der Vorgänger Version in anderen Bereichen eingeführt, bietet das Interactive Grid die nun die Möglichkeit als Datenquelle REST Enabled SQL und Web Services zu verwenden. Auch der schreibende Zugriff auf Remote Datenquellen steht zur Verfügung.

Debug Level

Ein anderes neues Feature versteckt sich in der Developer Toolbar. Sie können dort über die Eigenschaften den Debug-Trace-Level einstellen.

Abbildung 07: Debug Level

Data Loading

Die Upload Funktion im SQL Workshop wurde so erweitert, dass Sie jetzt native EXCEL, CSV,XML und JSON  Dateien direkt in Datenbanktabellen importieren können.

Sie finden die neue Funktion im SQL Workshop > Utilities > Data Workshop.

Abbildung 08: Data Loading

Faceted Search

Die wohl interessanteste Neuerung verbirgt sich hinter dem neuen Region Typ “Faceted Search”. Die neue Funktion verbirgt sich hinter der gleichnamigen  Region. Diese Region kann an ein Statischen Report gebunden werden und bietet einen intuitiven Filter. Durch setzten von Filterkriterien, wird der Inhalt der Tabelle gefiltert. Aber auch die anderen abhängigen Filterkriterien werden so gefiltert, dass nur noch die Möglichen Varianten angezeigt werden.

Faceted Search soll in zukünftigen APEX Versionen auch noch bei anderen datengebundenen Regionen und Items angewendet werden können

Abbildung 09: Faceted Search

Oracle APEX 19 Tutorial Teil 5 – Process and Condition

Dieser Teil des Oracle APEX Tutorials zeigt Ihnen, wie Sie Prozesse und Bedingungen ( Conditions ) in Ihren Anwendungen nutzen können.

Es ist ein wenig Zeit vergangen, seid dem ich den Teil 4 des APEX Einsteiger-Tutorials verfasst habe.  Die bisherigen Beschreibungen basierten noch auf der APEX Version 18.2. Diesem Artikel liegt nun die Version 19.1 zu Grunde, so dass Sie sich direkt mit dieser APEX Version vertraut machen können.

Noch einmal zur Erinnerung. Im letzten Artikel (Teil 4)  habe ich beschrieben, wie Sie für eine Tabelle eine Übersichtsseite und eine Form zum Erfassen und Bearbeiten des Tabelleninhaltes erstellen können.

Abbildung 34: APEX Form
Abbildung 34: APEX Form

Die Abbildung 34 zeigt Ihnen den Ausgangspunkt für dieses Tutorial. Für jede Spalten der Tabelle (NAMEN) wurde in der erstellen Form ein Feld – in APEX Item genannt – eingefügt. Je nach Spaltentyp wurden verschiedene Item-Typen verwendet.

Bei den letzten vier Items der Seite handelt es sich um Audit-Spalten in denen der Ersteller, das Erstellungsdatum sowie den letzten Änderer inkl. Änderungszeitpunkt erfasst werden sollen. 

Life-Cycle

Um zu verstehen, wie und wann ein sogenannter Process in einer APEX-Seite ausgeführt wird, ist es sinvoll sich zu vergegenwärtigen, wie eine Seite erzeugt wird.

Initial wird eine Seite durch einen Seitenaufruf per URL (http get) vom APEX-Web-Server angefordert. Der Web-Server reicht den Aufruf an die Datenbank weiter und führt dabei die PL/SQL Funktion f aus. Die Parameter, die der URL respektive dem http get request mitgegenen wurden, werden als Parameter an f  übergeben. In Abhängigkeit des aktuellen Session-Zustands, welcher im sogenannten Session-Cache gehalten wird, und den übergebenen Parametern, rendert f die neuen HTML-Seite. Diese wird dann als Antwort an den Client zurück geschickt. In anderen Szenarien erfolgt die Anfrage (Requests) mittels http-put, wobei sich der Ablauf aber ähnelt.

Im Rahmen dieses klassischen Anfrage- Antwortzyclusses ermöglicht es APEX Ihnen zu verschiedenen Zeitpunkten sogenannte Processes in der Datenbank auszuführen.

Prozess

Es gibt verschiedene Typen von Prozessen. Sie können z.B. vorgefertigte Prozesse verwenden, um Date aus einer Form in die Tabellen der Datenbank zu übertragen. Sie können eigene PL/SQL – Prozesse erstellen oder auch Web Services aufrufen, Mails versenden und vieles mehr.

Für dieses Beispiel sollen die Audit-Felder automatisch mit den entsprechenden Werten versehen werden.  

PL/SQL-Process erstellen

Eine oft genutzte Variante sind Prozesse, die Sie in PL/SQL erstellen können. Um so einen Prozess anzulegen gehen Sie wie folgt beschrieben vor.

Ausgehend von der Seite 3, welche in Abbildung 34 zu sehen ist, klicken Sie in der Developer Toolbar auf den Button “Edit Page”. 

Abbildung 35: APEX Create process
Abbildung 35: APEX Create process

Im Page Designer finden Sie, wie in Abbildung 35 zu sehen ist, die Möglichkeit einen neuen Prozess zu erstellen. Das geht z.B. über das Kontextmenü des Knotens process.

Geben Sie dem Prozess über seine Eigenschaften einen Namen (ID) und wählen sie als Typ PL/PQL-Code. Im Bereich source können Sie nun Ihren Quellcode unterbringen. 

In diesem Beispiel sollen das Item P3_CHANGED_BY und P3_CHANGED_ON mit einem Wert versehen werden.

Um auf ein Item zuzugreifen, stellen Sie dem Item-Namen einfach ein : voran. So können Sie z.B. über :P3_CHANGED_BY := :APP_USER;  den Namen des angemeldeten Users dem Item zuweisen. Abbildung 36 zeigt den kompletten Quellcode für dieses Beispiel.

Abbildung 36: PL/SQL Process
Abbildung 36: PL/SQL Process

Wie Sie dort sehen können, wird über sysdate noch der aktuelle Zeitpunkt einer Änderung ermittelt. Dieser wird allerdings als Char entsprechend formatiert dem Item zugewiesen. Achten Sie darauf, dass die Formatmaske hier mit der des Items übereinstimmt.

Abbildung 37: Formatmask
Abbildung 37: Formatmask

Anschließend bietet es sich noch an, die beiden Items in der Seite 3 auszublenden.

Abbildung 38: Hidden
Abbildung 38: Hidden

Das können Sie recht einfach bewerkstelligen. Markieren Sie dazu im Page Designer die beiden Items un d ändern Sie den Item-Typ auf Hidden (Ausgeblendet).

Wenn Sie nun über die Seite 3 einen neuen Eintrag erfassen oder einen vorhandenen Eintrag ändern, wird der Zeitpunkt der Änderung und der Name des Users vermerkt.

Conditions – Bedingte Prozesse

Wie Sie sicher bemerkt haben, wird der eben erstellte Prozess bei jeder Änderung in der Seite ausgeführt. Für das Speichern des Erstellzeitpunktes und des Erstellers eines neuen Datensatzes wurden der Seite und der Tabelle die beiden Items P3_CRETED_BY und P3_CREATED_ON zugefügt.

Um die Werte dieser beiden Items über einen weiteren Prozess zu setzten, können Sie wie im vorherigen Beispiel einen Prozess erstellen, der via. PL/SQL die Items setzte. Allerdings soll dieser Prozess nur einmalig ausgeführt werden, wenn ein neuer Datensatz angelegt wird. Für solche Fälle nutzen Sie in APEX sogenannte conditions.

Über eine condition können Sie beispielsweise prüfen, ob ein bestimmter Button gedrückt wurde. Sie können über diese Bedingungen feststellen, ob ein Item null ist oder einen definierten Wert besitzt. Für komplexere Prüfungen nutzen Sie einfach SQL oder PL/SQL.

Abbildung 39: Condition
Abbildung 39: Condition

Eine condition definieren Sie über die Eigenschaften eines Prozesses. Dort finden Sie unter conditions – in der deutschsprachigen Version “Serverseitige Bedingung” genannt – verschiedene Möglichkeiten. Für dieses Beispiel genügt es, den Prozess nur dann ausführen zu lassen, wenn der Button CREATE betätgt wird. 

Redirect Oracle Application Express (APEX)

Nutzen Sie den Wartungsmodus einer APEX Anwendung, um diese umzuleiten. Dies kann z.B. hilfreich sein, um eine neue Version der APEX Anwendung auszurollen.

Möchten Sie in einer Produktivumgebungen eine APEX-Applikation gegen eine neue Version tauschen, haben Sie verschiedene Möglichkeiten dies zu bewerkstelligen.

Erzeugen Sie eine neue Version Ihrer Anwendung vergibt APEX eine neue App-Id, die zum Aufruf des Programms in der URL angegeben werden muss. Damit die Nutzer die neue Version aufrufen können, müssen Sie eine neue URL verteilen. Natürlich gibt es dafür einige Wege.

Ich möchte Ihnen hier eine Variante vorstellen, wie Sie dies elegant mit dem Wartungsmodus einer APEX APP durch Umleitung auf die neue Version der Anwendung erledigen können.

Redirect mittels Wartungsmodus

Legen Sie im ersten Schritt die neue Version der Anwendung in Ihrer Produktivumgebungen an. Es ist egal, ob Sie eine neue Version aus Ihrem Entwicklungssystem per Export/Import transportieren oder eine Kopie der Vorgänger Version anlegen und diese weiter entwickeln.

Abbildung 01: Alte und neue Version einer APEX Anwendung

Der Ausgangspunkt für diesen Tipp ist eine produktive Anwendung und eine parallel installierte neue Version.

Im ersten Schritt ermitteln Sie die URL, mit der Sie das neue Programm aufrufen.

https://apex.oracle.com/pls/apex/f?p=<APP_ID>:LOGIN_DESKTOP::::::

Öffnen Sie nun die alte Anwendung im Application Builder und navigieren Sie zu den Anwendungseigenschaften. (Edit Application Properties)

Abbildung 02: Edit Application Properties

Dort finden Sie im Bereich “Availability” die Select-Liste Status. Dort können Sie eine APEX-Anwendung z.B. in den Wartungsmodus versetzen oder die Nutzung komplett unterbinden. 

Selektieren Sie die Option “Unavailiable (Redirect to URL)”. Im Feld “Message for unavailable application” tragen Sie die URL der neuen Anwendung ein.

Abbildung 03: Unavailable (Redirect to URL)

Jetzt wird beim Aufruf der alten Anwendung ein Redirect auf die neue Version durchgeführt.

Oracle Application Express (APEX) 19.1 Download bereitgestellt – Neue Funktionen

Oracle hat die APEX Version 19.1.0.00.15 zum Download bereitgestellt. Hier finden Sie einen ersten Eindruck der neuen Funktionen.

Formulare

APEX wird auch in diesem Release weiter auf REST-Services getrimmt. Mit den sogenannten REST-Enabled Forms ist es möglich, Schreib- und Lesevorgänge auf Basis von REST Enabled SQL in Web Sources in Seiten bzw. Regionen ohne Programmierung zu verwenden. Sie können also Seiten mit Formularen, Diagrammen, Kalendern und Berichten auf der Grundlage von REST Services erstellen.

Abbildung 1: APEX 19.1 – REST-Enabled Forms

REST Enabbled Database Objects

Auch die Integration des Oracle REST Data Services (ORDS) in APEX wurde optimiert. Es ist nun möglich, aus dem SQL Workshop heraus per Klick für eine Tabelle einen REST API zu generieren. Das Ganze funktioniert auch für Views und Procedures.

Abbildung 2: Erzeuge REST API

Die so erzeugte REST-API wird dann auch in den RESTful Services angezeigt.

Abbildung 3: RESTful Services

Data Loading

Auch das Importieren von Daten wurde einer Frischzellenkur unterworfen. APEX unterstützt nun das einfache Laden von CSV, json, nativen Excel Dateien (xlsx) mit mehreren Tabellen und XML. Über das neue Data-Loading können diese Quelldaten in neue Tabellen in die Datenbank importiert werden. Das Importieren in bereits vorhandene Tabellen soll mit Version 19.2 kommen.

Abbildung 4: Import einer JSON Datei

Die Importfunktionen stehen aber nicht nur über die Oberfläche, sondern auch über das PL/SQL Package APEX_DATA_PARSER zur Verfügung.

Interaktives Grid

Dem Interaktiven Grid wurden diverse Eigenschaften hinzugefügt.

Abbildung 5: Neue Eigenschaften des Interactive Grids

Jet Chart

APEX unterstützt in der Version 19.1 jetzt auch JET Status Meter Gauges.

Abbildung 6: JET Status Meter Gauges.

Dark Mode

Einem allgemeinen Trend folgend, wurde APEX auf ein Dark Mode hinzugefügt.

Diesen können Sie über Ihr Benutzerprofil aktivieren.

Abbildung 7: Dark Mode aktivieren
Abbildung 8: APEX Application Builder im Dark Mode:

Deprecated Features

Oracle hat einige Funktionen als deprecated eingestuft. Diese Funktionen werden in zukünftigen Releases von APEX entfernt. Eine genaue Auflistung finden Sie in der Release Notes.

Tipp: Sie können sich für Ihre APEX Anwendungen über den Oracle Application Express Advisor anzeigen lassen, welche der von Ihnen verwendeten Features veraltet sind.

Der Team Developer wird in einer neuen Version durch ein neues System zum Tracken von Rückmeldungen, Problemen und Meilensteinen ersetzt.

Ebenso werden Sie zukünftig auf die Komponenten von AnyChart, AnyMap und AnyGantt verzichten müssen. Hier stellt Ihnen Oracle aber als Alternative die reichhaltige Palette aus dem Oracle JET Framework zur Verfügung. Wie Sie Ihre alten Charts zu Oracle JET überführen können, ist im Apex Benutzerhandbuch beschrieben.

Des Weiteren wird das Template für Pop-up LOVs nicht weiter unterstützt. Hierfür wird es in Apex 19.2 laut Statement of Direction ein Enhanced Pop-up LOV geben.

Oracle APEX 18.2 Tutorial Teil 4 – Page Designer

Im 4 Teil des deutschsprachigen Oracle APEX Einsteiger Tutorial geht es um die Erstellung von Seiten mit dem Page Designer.

Der Page Designer ist das zentrale Werkzeug mit dem in APEX Seiten erzeugt und bearbeitet werden. Gerade bei diesem Tool wird der zentrale Ansatz der Low Code Entwicklung von APEX sichtbar. APEX nutzt in vielen Fällen die Metadaten aus der Datenbank, um daraus Elemente einer Seite zu erzeugen. Die Elemente eines APEX Seite werden über deren Eigenschaften definiert. Deshalb entwickeln Sie Anwendungen mit APEX deutlich schneller als mit herkömmlichen Programmieransätzen.

Öffnen des Page Designers

Es stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, den Page Designer zu starten.

Im Letzten Teil des Tutorials habe ich Ihnen den Zugang über die Developer Toolbar gezeigt.

Sie können aber auch einfach über den Application Builder eine Anwendung auswählen. Anschließend werden Ihnen alle Seiten der Anwendung aufgelistet.

Abbildung 22: Application Builder

Von dieser Seitenübersicht können Sie vorhandene Seiten einfach durch anklicken des jeweiligen Links auswählen und im Page Designer öffnen.

Abbildung 23: Page Designer

Neue Seiten mit dem Page Designer erstellen

Ausgehend von der Seitenübersicht (Abbildung 22) können Sie Ihrer Anwendung eine neue Seite über den Button “Create Page >” hinzufügen.

Befinden Sie sich bereits im Page Designer so finden Sie den Einstieg in den Seitenerstellungsassistenten in der Toolbar hinter dem +.

Abbildung 24: Create Page

Im ersten Dialog geben Sie an, welche Art von Seite sie erstellen möchten. Wählen Sie für dieses Beispiel die Seitenart “Form”.

Abbildung 25: Report with Form on Table

Auch bei den Forms gibt es wieder verschiedene Seitenarten. Eine häufig genutzte und wie ich finde vielseitig einsetzbare Variante Daten einer Tabelle zu bearbeiten, besteht aus einer tabellarischen Übersicht des Tabelleninhaltes. Von so einer Übersichtsseite aus können Sie einen Datensatz in einer zweiten Seite für die Bearbeitung öffnen.

Um soche Seiten von APEX erzeugen zu lassen nutzen Sie an dieser Stelle des Wizzards den Eintrag “Report with Form on Table”.

Klicken Sie auf Next >.

Abbildung 26: Definition des Interactive Reports

Nun geht es an die Definition der Report Page. In diesem Beispiel nutzen Sie den sogenannten Interactive Reports. Hinter einem Interactive Report verbirgt sich eine tabellarische Darstellung des Inhaltes einer (oder mehrerer) Datenbanktabelle.

Wählen Sie noch die Titel der Report Page und der Form Page fest. Mit Next > geht es weiter.

Abbildung 27: Navigation Menu

Beim erstellen der Anwendung im Teil 3 des Tutorials, haben Sie bereits sehne können , dass Ihre Anwendung ein Seiten-Menü besitzt. Um diesem Menü einen Link hinzuzufügen, über den die Übersichtsseite die Sie gerade erzeugen, aufzurufen geht es bei dieser Seite des Page-Wizzards.

Lassen Sie APEX einen neuen Menüeintrag über die Option “Create a new navigation menu entry” für Sie erzeugen. Jetzt benennen Sie diesen Menüpunkt noch und klicken Sie dann auf Next >.

Abbildung 28: Select a table

Als Basis für den Inhalt des Interactive Reports und der Form Page geht es im Schritt 5. An dieser Stelle selektieren Sie die Datenbanktabelle CO_COOKING_RECIPE. Jetzt werden Ihnen die Spalten der Tabelle im linken Auswahlfeld des Shuttle-Items aufgelistet. Meine Empfehlung ist es hier nach Möglichkeit alle Spalten zu übernehmen. Es ist später weniger aufwändig, überflüssige Spalten auszublenden bzw. zu entfernen als Neue einzufügen.

Mit Next> geht es zum nächsten Schritt.

Abbildung 29: Primary Key

APEX bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten die einzelnen Zeilen in der Datenbanktabelle anzusprechen. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht einen künstlichen Schlüssel, der über eine Datenbank-Sequence erzeugt wird, zu verwenden.Um so einen surrogate key zu nutzen, wählen Sie die Option “Select Primary Key Coulmn(s)” und dann im Feld “Primary Key Column 1” den Eintrag ID.

Den Inhalt der ID Spalte wird über den bereits angelegten Trigger in der Datenbank erzeugt.

Jetzt haben Sie es geschafft. Klicken Sie auf Create so erzeugt APEX zwei Seiten für Ihre Anwendung, die es in sich haben.

Abbildung 30: Report Form und Edit Form

Report- und Edit Form

Starten Sie jetzt einfach mal Ihre Anwendung über Run Application.

Über den Menüpunkt Cooking recipe können Sie die Report Form öffnen. Da die Datenbanktabelle noch keine Einträge enthält sieht die Seite noch etwas spartanisch aus.

Abbildung 31: Interactive Report Form

Legen Sie über den Create Button einen neuen Eintrag an. Dafür öffnet sich die zweite Seite – die Edit Form.

Abbildung 32: Edit Form

Der Page Wizzard hat diese Seite so erzeugt, dass Sie neue Datensätze erstellen, vorhandene bearbeiten oder löschen können. Die Seite ist von Haus aus responsiv und lässt sich auf einem Rechner genauso gut nutzen wie auf einem Smartphone oder Tablet.

Die Seite ist auch für den Mehrbenutzerbetrieb geeignet. Versuchen zwei User annähernd gleichzeitig den selben Datensatz zu editieren, wird dem zu letzt speichernden Anwender eine entsprechende Fehlermeldung ausgeben.

Tragen Sie doch zum Test einmal ein erstes “Rezept” in die Anwendung ein. APEX öffnet für die Datumsfelder einen Kalender-Picker. Die Memo (Clobs) Felder wurden als mehrzeilige Items erzeugt. Hier spielt APEX einfach seine Stärken aus. Durch die Nutzung der Metadaten aus der der Datenbank, werden bereits bei der Erzeugung von Elementen (Items, Regions,…) sinnvolle Typen gewählt.

Auch not null constraints finden Sie in Form von Eingangevalidierungen in der Seite wieder.

Speichern Sie die Daten, so gelangen Sie wieder in die Report Form.

Abbildung 33: Report Form

Diese Tabelle wirkt auf den ersten Blick etwas unscheinbar. Aber glauben Sie mir, ein Interactive Report bietet dem Anwender eine unglaubliche Zahl an Möglichkeiten.

Sie können Excel gleich auf die Spalten klicken und erhalten einen Autofilter. Die Suchleiste bietet Ihnen eine spaltenübergreifende Suche über die ganze Tabelle. Sie können Sortieren, nach Spalten gruppieren. Die guppierten Daten aggregieren.

Der Interactive Report bietet Ihnen neben der Pivotieriung der Daten auch die Möglichkeit sich diese als Chart anzeigen zu lassen. Über die Downloadfunktion können Sie die Daten “mitnehmen”. Oder lassen Sie sich die Daten per Mail zuschicken. Das geht übrigens auch mittels Subscription zeitgesteuert.

Oft genutze (Filter)einstellungen können Sie Speichern.

Um alle Möglichkeiten genau zu beschreiben, bedarf es einiger Seiten mehr. Die meisten Funktionen sind aber selbsterklärend.

Beitragsreihe

[catlist name=”Apex 18.2 Tutorial”]

Oracle APEX 18.2 Tutorial Teil 3 – Application Builder

Anwendungen erstellen Sie in APEX mit dem Application Builder. Hierzu mehr im 3. Teil des deutschsprachigem APEX Einsteiger Tutorials.

Application Builder

Der Application Builder ist das Tool in APEX, mit dem Sie Anwendungen erstellen, bearbeiten und verwalten.

Abbildung 14: Application Builder
Abbildung 14: Application Builder

Öffnen Sie den App Builder über die gleich benannte Schaltfläche oder über den zugehörigen Menüpunkt, so erhalten Sie eine tabellarische Übersicht aller Anwendungen Ihres Workspaces. Diese werden in einem Interactive Report dargestellt. Dieses bietet Ihnen mannigfaltige Möglichkeiten, die Anwendungen zu filtern, gruppieren, sortieren, usw.

Abbildung 15: Anwendungsübersicht im Application Builder
Abbildung 15: Anwendungsübersicht im Application Builder

Anwendung erstellen

Neue Anwendundungen legen Sie über einen Wizzard an, den Sie über den Create Button – siehe Abbildung 15 – starten.

Im ersten Schritt werden Sie gefragt, welche Art von Anwendung Sie erstellen wollen. Wählen Sie New Application.

Abbildung 16: Create an Application
Abbildung 16: Create an Application

In der nächsten Seite (Abbildung 16) können Sie neben dem Namen der Anwendung auch diverse Eigenschaften festlegen.

Über den Button in der Select-List Appearance können Sie in einem Details-Dialog das Aussehen Ihrer Anwendung festlegen.

Abbildung 17: Appearance
Abbildung 17: Appearance

Wählen Sie neben einem Themen, ein Icon für diese Anwendung und im Navigation-Bereich Side Menü. Speichern Sie die Eingaben.

Sie gelangen wieder zurück zur Hauptseite des Application Wizzards. Wie Sie in Abbildung 16 sehen, wurde bereits eine Home Seite der Anwendung hinzugefügt. Auf das Anlegen weiterer Seiten verzichten ich an dieser Stelle. Auch zusätzliche Features sind für dieses Tutorial nicht von Belang.

Klicken Sie auf Create Application.

Der Wizzard legt nun die Web-Anwendung an und öffnet diese im Application Builder.

Abbildung 18: Cooking with APEX
Abbildung 18: Cooking with APEX

Anwendung ausführen

Starten Sie die Applikation Cooking with APEX durch anklicken des Buttons Run Application.

Es öffnet sich nun in einem neuen Registers Ihres Browsers die App.

Abbildung 19: Sign In
Abbildung 19: Sign In

Anmelden können Sie sich mit Ihrem APEX-Account. Auf Ihrem Rechner wird dabei ein Cookie mit der SessionId erzeugt.

Die Anwendung startet mit der Home -Seite.

Abbildung 20: Cooking with APEX
Abbildung 20: Cooking with APEX

Im Kopfbereich finden Sie links neben dem Anwendungstitels einen Burger-Button über den Sie das Seiten Menü verkleinern können.

Diese Minimaldarstellung des Menüs erhalten Sie auch wenn Sie die Anwendung z.B. auf einem Smartphone öffnen. APEX-Anwendungen, die auf dem aktuellen Universal Theme beruhen, sind von Haus aus responsive. Sie passen Ihr Aussehen also der Device -Größe an.

Da Sie die Anwendung aus der APEX-Entwicklungsumgebung heraus aufgerufen haben, wird Ihnen im Fußbereich der Anwendung die sogenannte Developer Toolbar angezeigt. Diese bietet verschiedene Werkzeuge, die Sie bei der Anwendungsentwicklung unterstützen werden.

Klicken Sie dort bitte einmal auf den Button Edit Page 1. Es öffnet Sie in dem ursprünglichen Register Ihres Browsers indem Sie die APEX-Anwendung geöffnet hatten, der Page Designer.

Abbildung 21: APEX Page Designer
Abildung 21: APEX Page Designer

Dieser zeigt nun alle Bestandteile der eben geöffneten Seite 1 (Home). Hier definieren Sie den Inhalt der Seiten und legen das Verhalten Ihrer Anwendung fest.

Die Seite selbst, können Sie direkt über das Run-Icon der Toolbar – siehe Abbildung 21 – laden. Auf diese Weise können Sie sehr intuitiv zwischen Ihrer Anwendung und der Entwicklungsumgebung hin und her wechseln.

Beitragsreihe

Im Teil 4 wird es um das Erstellen  von Seiten mit dem Page Designer gehen.

[catlist name=”Apex 18.2 Tutorial”]